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Fisch als Rohfutter beim Barfen

Fisch enthält große Mengen an Omega-3-Fettsäuren, was auch und gerade beim Barfen sehr wichtig ist. Zudem sind in Fisch wichtige Mineralstoffe wie Jod, Selen, Eisen, Kalium und Magnesium sowie die Vitamine A, D, B2, B6, B12 enthalten. Fisch ist darüber hinaus eine ideale Proteinquelle, denn das Eiweiß ist sehr gut verdaulich. Fettfische wie Lachs und Sardelle weisen außerdem eine hohe Nährstoffkonzentration auf und werden insbesondere von Katzen gut angenommen. Dennoch sollten Fleischfresser wie Hunde und Katzen nicht zu häufig mit Fisch gefüttert werden. Insbesondere Weißfische wie Karpfen, Makrelen und Heringe enthalten die Enzyme Thiaminase. Diese spalten Thiamin (Vitamin B1) auf und machen es so für den Körper unverwertbar. Auch Trimethylamin, ein eisenbindender Stoff, ist in Fisch enthalten und kann zu Anämien führen, wenn über lange Zeit viel Fisch gefüttert wird. Daher sollte Fisch, ähnlich wie Leber, nur maximal fünf Prozent der Gesamtnahrungsmenge ausmachen bzw. nicht öfter als einmal pro Woche gefüttert werden, um Risiken für die Gesundheit auszuschließen.

Fluor – das Spurenelement nicht nur für gesunde Zähne

Rohfutter für Katzen und Hunde ist von Natur aus besonders reich an Mineralien und Spurenelementen. Dazu zählt auch das Fluor, das wichtig für den Aufbau von Zähnen und Knochen ist. Vor allem deshalb sollte man es vom Welpenalter an regelmäßig füttern. Es härtet den Zahnschmelz und trägt zu dessen Erhalt bei.

Fluor ist im Rohfutter normalerweise in einer ausreichenden Menge vorhanden. Besonders ergiebige Fluor-Quellen sind Huhn, Fisch, Kalbsniere und Kartoffeln. Hunde und Katzen, die mit Barf ernährt werden, sind aus diesem Grund meistens sehr gut mit Mineralien und Spurenelementen versorgt.

Soll die Ernährung beim Barfen fluorreicher gestaltet werden, ist es sinnvoll, zum Rohfleisch gepoppte Hirse als Futterergänzung zu füttern. Denn Hirse enthält nicht nur Schwefel, Magnesium, Silizium, Eisen, Kalium und Phosphor, sondern auch viel Fluor.