Aufgrund der stetigen Expansion suchen wir, der Zoobedarf Hitzegrad als international tätiger Frostversender, zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Allroundkraft für unser Büro. Sie bringen mit: – entsprechende abgeschlossene Ausbildung und/oder mehrjährige Berufserfahrung – eine schnelle Auffassungsgabe – sehr gutes Organisationstalent –
Tiere in Not?
Traditionell unterstützt der Zoobedarf Hitzegrad seit seinem Bestehen auf unterschiedlichste Arten engagierte Tierschutzprojekte, sei es durch Patenschaften wie beim Wildkatzen-Rettungsnetz oder beim sharkproject, langjährige Mitgliedschaften wie bei der Windhundhilfe e.V. oder Futterspenden bei Tierheimen oder Tiertafeln. Dieses Jahr möchten wir
Brothers in arms
Am kommenden Sonntag findet unser erster Barf Intensiv-Workshop in Krefeld statt. Die nur in begrenzter Stückzahl zur Verfügung stehenden Plätze waren überraschend schnell ausverkauft. Tatsächlich haben sich einige der renomiertesten Barf-Fachhändler angemeldet, ebenso wie eine der anerkannt besten Hundetrainerinnen des
Referendum zum Thema Tierseuchengesetz in der Schweiz
Hier geht es darum, dass uns Haustierbesitzern gesetzlich vorgeschrieben wird, die Haustiere zu impfen – ohne wenn und aber. Dass heißt im Klartext, alternative Methoden werden von vornherein ausgeschlossen. Welche Schäden Impfungen bei unseren Haustieren hervorrufen können, ist den meisten
Barf Intensiv Workshop im November in Krefeld
Am 25.11.2012 findet in unseren Räumlichkeiten ein Intensiv Workshop zum Komplex „Barfen“ statt. Das Seminar wird gehalten von der erfahrenen Tierheilpraktikerin Erika Kalbfleisch aus Darmstadt. Frau Kalbfleisch ist professionelle Tierheilpraktikerin und verfügt über langjährige Erfahrung. Der Workshop richtet sich an
Bundesländervergleich – Negativ-Rangliste zu Tierversuchen
Allein in den drei Bundesländern Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Berlin findet fast die Hälfte aller Tierversuche in Deutschland statt. Die aktuelle Deutschlandübersicht offenbart, in welchen Bundesländern die meisten Tierversuche stattfinden. Einige Bundesländer geben ihre Zahlen nicht freiwillig an die interessierte Öffentlichkeit