Ferienzeit bedeutet in der Regel auch Urlaubszeit. In der momentanen Corona-Situation fällt der Urlaub bei den meisten von uns zwar anders aus als sonst, aber wer trotzdem noch ein Urlaubsziel gefunden hat, steht vielleicht auch grade jetzt vor der Frage: „Wie nehme ich eigentlich das Barf-Futter mit in den Urlaub?“
Gefrorenes Futter mit in den Urlaub zu nehmen ist natürlich nicht möglich, wenn man nicht grade den Kofferraum durch eine Tiefkühltruhe ersetzt hat. 🙂
Eine kurzfristige super Alternative dafür ist das Hitzegrad-Nassfutter für Hunde und Katzen. Dieses ist besonders hochwertig, da auf industrielle Füllstoffe wie Zucker, Karamell, Konservierungsstoffe, Knochenmehl, sowie auf Aroma- und Farbstoffe verzichtet wird. Ein hochwertiges Nassfutter erkennt man auch immer direkt an einem hohen Fleischanteil.
Beispiel: Zusammensetzung Rind und Geflügel für Hunde:
63% bestehend aus Rinderherzen, Rindfleisch, Rinderlebern, Rinderlungen, Rindereuter, Rinderpansen, 28,8% Brühe, 7% bestehend aus Hühnerherzen, Hühnerlebern, Hühnermägen, Hühnerhälsen, 1% Mineralstoffen, 0,2% Lachsöl.
Die Dosen eignen sich nicht nur für die Mitnahme in den Urlaub, sondern eigentlich immer, wenn BARF grade mal schwierig umzusetzen ist wie z.B.: Umzug, Hundesitter, defekte Kühltruhe etc.
Kleiner Tipp zum Schluss:
Das Nassfutter eignet sich auch hervorragend fürs Hundetraining. Entweder zum schlecken oder aber als Leckerli. Ein Rezept für Leckerlies mit dem Hitzegrad-Nassfutter folgt bald hier auf unserem Barf-Blog.