Sharkprojekt

Sharkprojekt

Viele wissen, dass sich bei unserem Unternehmen alles um Tiere dreht. Es wäre viel zu schade, wenn dabei der Tierschutz zu kurz käme. Wir engagieren uns seit etlichen Jahren beim Shark Projekt Germany e.V.

Wie der Name bereits verrät, handelt es sich hierbei um ein Hai Projekt. Die unbekannte und doch bekannte Unterwasserwelt hat seine eigenen Regeln, die aber ebenfalls auf uns Landbevölkerung und das Ökosystem Erde einen Einfluss hat.

Dank es berühmten Hollywood Klassikers „Der weiße Hai“ haben die wunderbaren Tiere einen Stempel bekommen, der ihnen sehr oft das Leben kostet. Angst und Schrecken schon bei den ersten Klängen dieses Filmes. Jedoch sind diese hochsensiblen Tiere für das Ökosystem Unterwasser ein sehr wichtiger Bestandteil, nicht nur im Riff.

Bekannt (von den 530 Arten) sind nur wenige und leider hat sich der weiße Hai bei vielen als einziger Vertreter eingebrannt. 10 cm misst der kleinste Vertreter und mit gut 14 Metern ist der Walhai der größte Fisch der Welt. Er ist Planktonfresser und gleitet mit einer unglaublichen Ruhe und majestätischen Ausgeglichenheit durch die Weltmeere. Wer einmal die seltene Gelegenheit hatte mit diesen Tieren zu schwimmen oder auch zu tauchen, kann nur in ihren Bann gezogen werden. Aber auch bei den kleineren Vertretern, die zu den Raubfischen gehören, stehen den Großen in Sachen Faszination in nichts nach.


weisser Hai


Walhai

Weißspitzenriffhaie sind zuständig den Bestand kleinerer Raubfische im Riff in der Waage zu halten. Denn das Riff lebt von der Symbiose zwischen Fischen und Korallen, genau wie kleine Fische als Lebensgrundlage der größeren Räuber dienen.

Aus Angst vor Haiangriffen, wobei schon der Hautkontakt von Haien als solcher gilt, werden Netze gespannt oder auch Kilometer lange Schleppnetze ausgelegt, um diesen Jäger der Meere abzufangen. Leider sterben dabei ebenfalls Delphine, Schildkröten, Mondfische, Robben, Thunfische … Die großen Räuber dieser Erde sind nicht im Meer zu finden. Aus Angst vor dem Unbekannten werden Haie verfolgt, gejagt und getötet, und das bis zu 200 Mio. Tiere jährlich. Viele Haie werden gefangen, ihre Flossen bei lebendigem Leibe abgeschnitten und dann wieder ins Meer zurückgeworfen, um elendig zu verenden. Als Schillerlocken bekannt wird das Flossenfleisch auf Märkten angeboten, aber nicht nur das, leider gelten Haifischflossen in verschiedenen Ländern immer noch als potenzsteigerndes Mittel.

Mit unserer Unterstützung beim Sharkprojekt versuchen wir einen Beitrag zu leisten, diese wundervollen Tiere zu schützen und zu zeigen, dass sie keine Tiere zum fürchten sind, sondern ebenfalls Erdenbewohner mit ihrer Aufgabe und Nische.

Stirbt der Hai, so sterben auch wir!

Mehr Informationen zum Thema Hai
www.sharkproject.org