Das wünschen sich Tiere wirklich zu Weihnachten
Schenken Sie Ihrem Haustier etwas zu Weihnachten? Bestimmt, oder? „Gefühlt“ tut das fast jeder. Wie viele Menschen Ihre Haustiere tatsächlich beschenken kann niemand genau sagen. Es gibt verschiedene Statistiken und Umfragen dazu. Je nachdem wer wen, mit welchem Ziel und wie genau befragt gibt es unterschiedliche Ergebnisse. So sollen z. B. rund 40 % der Tierfreunde ihre Haustiere beschenken. Es gibt aber auch Ergebnisse mit deutlich höheren oder geringeren Werten. Ist das Haustier ein Hund steigt nach einer älteren Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Consumer View in Bremen die Chance auf ein tierisches Geschenk – zumindest an Weihnachten. Danach sind es 64 % der Hundehalter, die ihrem Vierbeiner eine Freude machen wollen. Schade, dass man Hunde nicht nach der „Bescherung“ fragen kann, wie das Geschenk ankam.
Ich wette, es ist nicht anders als beim Menschen. Wenn Hund könnte würde er so manches ungeliebte Geschenk sofort bei „Dogbay“ (analog zu Ebay) zum Verkauf an den meistbietenden vierbeinigen Artgenossen „verscherbeln“. Fragen Sie mal Ihr Tier. Ein Meinungsforschungsinstitut kann Ihren Hund oder Ihre Katze nicht befragen. Sie können es sehr wohl. Ihr Hund spricht eine klare Sprache. Ihre Katze auch. Viele tierische Weihnachtsgeschenke sind nicht wirklich für Tiere gemacht. Sie sind das Produkt cleverer Produktdesigner. Sie sollen den Menschen gefallen und zum Kauf animieren.
Hund, Katze, Maus würden vieles davon sicher nicht kaufen. Schon mehrfach wurden Giftstoffe in Hundespielzeug nachgewiesen. Wen wundert das? Selbst Babyspielzeug ist mitunter nicht frei davon. Manche Produkte bergen zusätzlich auch noch andere Gefahren, etwa durch Splittern oder beim Verschlucken von Teilen.
An Naturprodukten wie der Kaffeebaum-Kauwurzel haben alle ihre Freude: Ihr Hund, Sie und Ihr Geldbeutel, weil die Produkte sehr langlebig sind und die Umwelt. Die Wurzeln sind ohne chemische Zusätze und aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt.
Der Hund hat eine „halbe Ewigkeit“ Spaß an diesem natürlichen Kauvergnügen, dass zusätzlich Stress abbaut und so entspannt.
Natürlich sind nicht alle „tierischen Weihnachtsgeschenke“ ungesund. Manche sind auch „nur“ überteuert. Man gönnt sich – oder besser: dem Tier – ja sonst nichts, oder?
Hand auf´s Herz: Sind wir Menschen nicht ein bisschen verrückt? Stellen wir uns mal vor, wir würden mit Hund, Katze, Maus shoppen gehen – z. B. bei Zoobedarf Hitzegrad. Würde auch nur ein einziges Tier wieder gehen mit dem „Argument“: „Och ne, lass uns lieber nochmal woanders nach potenziell belastetem, buntem Spielzeug schauen, weil es so nett aussieht“?
Die Tiere wüssten genau, was sie sich wünschen und was sie gern unter dem Weihnachtsbaum sehen würden. Einen Weihnachtsteller mit einer reichlichen Auswahl an richtig leckeren, gesunden Hundekeksen zum Beispiel (besser nicht zur freien, hundlichen Verfügung – dosieren muss der Mensch). Oder Rinderohr, gern mit Fell. Klar: für den Menschen sieht das nicht soo toll aus unterm Weihnachtsbaum. Der Hund hat aber Beschäftigung, Gesundes, Leckeres, Zahnpflege und wirkliche Freude in einem. Wie wäre es vorausschauend mit Bachblüten-Keksen zur Vorbereitung auf die Silvester-Knallerei? Oder Kartoffel-Gans-Softies als „Nachtisch“ für das Weihnachtsmenü?
Was Katzen angeblich kaufen würden suggeriert uns mitunter die Werbung. Was Katzen und Hunde wohl wirklich kaufen würden und sich unter dem (gern täglichen) Gabentisch wünschen haben wir in unserem Shop.