Barfen ist viel teurer als Fertigfutter, macht mehr Arbeit und lässt sich schlecht in den Alltag integrieren. Dies sind drei Mythen, die noch vor einiger Zeit geglaubt wurden und Barfneulinge beschäftigten. Doch handelt es sich dabei wirklich nur um einen Mythos, der in der Gegenüberstellung der Futterkosten von Fertigfutter und Barf nicht standhalten kann. Im Zuge der gesunden Ernährung für Hunde und Katzen hat sich die Rohfleischfütterung immer mehr durchgesetzt und wird sowohl im Bezug auf die Gesundheit, als auch auf die Kosten positiv bewertet. Muss man für einen Schäferhund beim Trockenfutter und Nassfutter vom Markenhersteller mit rund 150 Euro rechnen, lassen sich die Kosten beim Barfen inklusive pflanzlichen Zusätzen um gute 100 Euro senken. Wie ist das möglich?, fragen sich Hundebesitzer und gehen mit dem Kauf von Tiernahrung durch dieses Wissen bewusster um.
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Ob man auf Barf umstellt, sollte man sich genau überlegen. Denn wenn das Tier erst einmal auf den Geschmack der frischen Kost gekommen ist, wird es Fertigfutter in Zukunft mit Nichtachtung strafen und in Hungerstreik treten. Durch die absolut transparenten und weitaus günstigeren Preise sind lange Überlegungen unnötig, vor allem, wenn man den Kosten- und Zeitaufwand zum Barfen in den Kontext zur Gesundheit und dem Wohlbefinden der Tiere, sowie sein gutes Gewissen als Hunde- und Katzenbesitzer stellt. Mit Barf lassen sich Ersparnis und Tiergesundheit in einem einzigen Satz nennen.